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Canada 2022
  • Siljas Tagebuch
Canada 2022

Nanoose Bay

Posted on 25. Juli 2022

Heute treffen wir Bren und Jim, Lenas Gastmutter und ihren Partner. Sie haben uns zu sich nach Hause eingeladen. Die beiden wohnen in einem sehr schönen Haus in der Nähe der Küste, in Lantzville. Sie haben uns sehr herzlich empfangen und die Zeit verging wie im Fluge. Die beiden sind sehr nett und wir konnten uns gut unterhalten, kein Wunder hat sich Lena so wohlgefühlt. Leider musste Bren dann arbeiten gehen und so verabschiedeten wir uns und vereinbarten mal die Häuser zu tauschen.

To Bren and Jim
Thank you for welcoming us so warmly. Now we know why Lena liked Canada so much. Above all, we thank Bren for taking such loving care of Lena and Jim for the hints for Tofino.
We’ll see you at the house exchange. 🙂
All the best.
Trish and family

Nach dem Besuch bei Bren und Jim fuhren wir Richtung Chemainus und Crofton. Leider hatte der Vater von Aimee gerade einen positiven Coronatest erhalten, so konnte Lena ihre ehemalige Mitschülerin nicht treffen. Wir wollten nicht riskieren, dass wir noch krank werden.

Unterwegs machten wir einen Stopp in Ladysmith. Ein wunderschönes kleines Städtchen in der Lenas Lieblingsbäckerei befindet. Da deckten wir uns mit Leckereien wie Zimtschnecken und Lenas Cinnamon Buns ein. In einer kleinen Brauerei assen wir zu Mittag und fuhren dann nach Chemainus, um uns Lenas Schule anzusehen. Danach fuhren wir ihren Schulweg bis nach Crofton ab.

 
 
 
 

Das Dörfchen liegt direkt am Meer. Wir machten einen Spaziergang und genossen es zu sehen, wo Lena gewohnt hat.

Im Hausteil rechts wohnten Bren und Lena, mit Blick aufs Meer.
 
 
 
 
 

Die Süssigkeiten aus Ladysmith verzehrten wir in einer kleinen Bucht und machten uns auf den Rückweg zum Haus.

Bei einem Abstecher in den Lebensmittelladen sah Lena ein paar Schüler, die sie kannte und Mätt und ich haben unseren neuen Lieblingswein wiedergefunden. Da es mich amigs schämt, so ein Foto zu machen, ist es leider unscharf.

In Canada wird die Strasse geteilt, share the Road. Die Strecke hat zwar zwei Spuren, war aber nur 90 km/h, also wie bei uns Überlandstrassen. Dennoch seltsam, wenn da ein Kickifahrer auf der Strasse unterwegs ist.

An diesem Abend war der Spaziergang zum Strand nur noch in der kleinen Gruppe. Manchmal finde sogar ich, dass es die Diskussion nicht wert ist. Die Kids haben einen wundervollen Sonnenuntergang und einige sooo härzige Rehli verpasst. Selber Schuld.

 
 
 
 

Dieses Haus hat keine Abwaschmaschine, da kam doch gleich ein bisschen Lagerfeeling auf. Es wurde gerecht aufgeteilt. Zwei arbeiten einer lungert herum, schön im Wechsel.

Heute ist Wasch- und Gemütlichtag. Wir haben ausgeschlafen, Pancake zum Frühstück gegessen, Wäsche gewaschen und auf der coolen Wäscheleine aufgehängt…

…Ukulele gespielt…

…und Lena ist Zerberus gefahren.

Damit wir uns dann doch noch etwas bewegt haben, spazierten wir eine Runde um den Westwood Lake. Lena blieb wieder im Haus, um zu lernen. Langsam rückt ihre Vormatura näher.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Am Abend sahen wir dann wieder den Waschbär, und die Reh grasten in unserem Vorgarten.

Morgen geht’s weiter nach Tofino. Wir sind schon sehr gespannt auf den Surfort. Das Wetter wird etwas schlechter aber ist immer noch OK.

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